EUR/USD: Trendwende?
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Euro kam nochmals unter Druck und markierte gegenüber dem US-Dollar bei 1,2184 ein neues Tief. Das Zwischentief bei 1,2204 wurde aber noch nicht nachhaltig unterschritten, obwohl die Chance auf eine komplettierte Trendwendeformation (Doppel-Top) vorhanden ist, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Weitere Kursverluste müssten gleichwohl ins Kalkül gezogen werden, denn die quantitativen Indikatoren im Tageschart wie Stochastic, MACD und DMI stünden auf Verkauf, ohne dass es bisher zu Signalen einer überverkauften Marktlage gekommen sei. Auch die Wochentechnik trübe sich sukzessive ein, wenngleich MACD und DMI bislang keine Verkaufssignale geliefert hätten, heißt es weiter.
„Die Spanne zwischen dem Top (1,2555) und dem Zwischentief (1,2204) weist auf ein Kursrisiko bis etwa 1,1850 hin. Haltemarken auf dem Weg dorthin fänden sich an der 55-Tagelinie (1,2175) und am 61,8 %-Retracement der Kursgewinne seit dem 9. Januar bei 1,2153. Darunter gibt es Unterstützungen bei knapp 1,21“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,2153 und 1,2240 erwartet.
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