EUR/USD: Trendbruch bestätigt
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Der Euro konnte von der anhaltenden Verunsicherung wegen der geopolitischen Lage (Ukraine-Russland, Israel-Gaza) und der erhöhten Risikoaversion der Marktteilnehmer nicht profitieren, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im heutigen „FX Daily“ schreibt. Das technische Umfeld bleibe angesichts dessen schwierig. Auf Basis des Wochenschlusskurses sei es dem Euro nicht gelungen, sich im 2012er Aufwärtstrend zu halten, heißt es weiter.
„Die Indikatoren sind derweil unisono belastend und so sind die Haltemarken bei 1,3490 und 1,3475 im Blick zu behalten. Darunter drohen Kursverluste bis in den Bereich 1,32/33“, so Wortberg. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,3475 und 1,3575 erwartet.
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