EUR/USD: Risiken dominieren
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Zum Ende der Woche stehen noch einmal zahlreiche Datenveröffentlichungen auf dem Programm. In den USA wird die erste Schätzung des Bruttoinlandsprodukts des vierten Quartals auf die hohe Wachstumsdifferenz zu Europa aufmerksam machen, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Auf europäischer Seite würden die vorläufigen Verbraucherpreise ölpreisbedingt und wegen der niedrigen deutschen Werte kräftig nachgeben. Der Markteinfluss sei aber nach den QE-Beschlüssen der EZB begrenzt, heißt es weiter.
„Da der heutige US-Datenkranz per saldo robust ausfallen dürfte, halten wir leicht nachgebende Notierungen für wahrscheinlich. Unterstützungen zeigen sich bei 1,1220 und um 1,1100. Widerstände sind bei 1,1420 und 1,1460 zu finden“, so Wortberg. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1220 und 1,1420 erwartet.
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