EUR/USD: Quantitative Indikatoren tendenziell belastend
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Zwar hat sich die Risikoaversion wegen der Espírito Santo Group etwas gelegt, der Euro blieb aber auch zum Wochenschluss innerhalb der Handelsrange der letzten Tage gefangen, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt. Wichtige Hürden lägen bei 1,3652 und 1,3678 (200-Tagelinie). Die quantitativen Indikatoren seien tendenziell als Belastung einzustufen, heißt es weiter.
„Im Wochenchart kommt der 2012er Aufwärtstrend inzwischen bei 1,3557 in Gefahr. Darunter sind die Marken 1,3503 und 1,3475 entscheidend“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,3540 und 1,3680 erwartet.
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