EUR/USD pendelt zwischen 100- und 200-Tagelinie
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Ungeachtet des schwachen Wochenauftakts und eines Tiefs bei 1,1051 bleibt das technische Bild konstruktiv, denn letztlich konnte die 100-Tagelinie bei 1,1044 keinem ernsthaften Test unterzogen werden, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt. Zudem stünden DMI und MACD im Kauf. Erstgenannter werde dabei zwar von einem steigenden ADX begleitet, unter 20 sei die Indikation aber noch sehr schwach, heißt es weiter.
„Insofern bleibt ein Anstieg über die Juli- und Augusthochs (1,1215/17) abzuwarten. Erst darüber entwickelt sich Potenzial bis zu der obigen Begrenzung der seit Monaten vorherrschenden Seitwärtsrange bei rund 1,15. Unter 1,1044 droht jedoch ein Test der Zone 1,0800/50“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1000 und 1,1125 erwartet.
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