EUR/USD: Noch keine Entwarnung
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die US-Notenbank hat die Tür für eine Leitzinsanhebung im Dezember weit geöffnet. Allerdings gilt zu berücksichtigen, dass dieser Schritt datenabhängig ist und bei der nächsten FOMC-Sitzung überprüft wird, ob ein Zinsschritt angemessen ist oder nicht, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Insofern spielten einfließende Konjunkturdaten eine wichtige Rolle. Entscheidend in der kommenden Woche seien der ISM-Index und der Arbeitsmarktbericht, heißt es weiter.
„Der Euro hat sich von der FOMC-Sitzung leicht erholt, das Umfeld bleibt aber schwierig und erneute Verluste sind möglich. Unterstützungen lokalisieren wir um 1,09 und 1,0850. Erste Hürden sind im Bereich 1,10 zu finden“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,0900 und 1,1020 erwartet.
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