EUR/USD: Nicht nur Italien belastet
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Kopenhagen (GodmodeTrader.de) - Der Euro konnte sich zur Wochenmitte angesichts der etwas abgeschwächten Besorgnis über die politische Entwicklung in Italien sowie nach überraschend hohen Inflationszahlen aus Deutschland auf breiter Basis erholen, wie die Analysten der Danske Bank im heutigen „Danske Daily“ schreiben.
Letzteres impliziere, dass die Inflationsrate für die gesamte Eurozone heute an der Oberseite überraschen könnte. Zentraler seien jedoch nach wie vor die Ereignisse in der italienischen Politik. Sie dürften kurzfristig die Richtung des Euro vorgeben, heißt es weiter.
„Doch für EUR/USD hängt nicht alles an Italien. Tatsächlich gehen wir davon aus, dass EUR/USD angesichts der US-Dollar-Stärke längere Zeit unterhalb von 1,20 notieren wird…. Die Normalisierung der Geldpolitik außerhalb der Eurozone, insbesondere in den USA, dürfte den US-Dollar unserer Meinung nach noch eine ganze Weile stützen“, so die Danske-Bank-Analysten.
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