EUR/USD: Kaum Bewegung
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Der Euro zeigt sich zum Vortag kaum verändert. Die Woche begann mit Kursen um 1,0970 und aktuell notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,0960. Auch die gestrigen Wirtschaftsdaten beindruckten nur wenig. Dabei zeigte sich, dass die Eurozone kaum an Fahrt verloren hat. Der Einkaufsmanagerindex der Eurozone fiel nur minimal um 0,1 auf 52,4 Punkte. Damit hielt er sich deutlich über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Trotz der Schuldenkrise um Griechenland zeigt sich die Konjunktur stabil, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben.
Hingegen habe sich das Wachstumstempo der US-Industrie im Juli überraschend verlangsamt. Der entsprechende US-Einkaufsmanagerindex sei um 0,8 Punkte auf 52,7 Zähler gefallen. Auch hier stünden die Zeichen aber noch auf Expansion. Im Konsens habe man aber mit einem unveränderten Wert gerechnet, heißt es weiter.
„Für heute stehen die Erzeugerpreise der Eurozone und die US-Auftragseingänge der Industrie in den Startlöchern. Während die Preise nochmals etwas zurückgehen dürften, werden die Auftragseingänge mit einem Plus erwartet. Die Aufträge der Industrie waren in der Vorperiode noch um 1,0 Prozent zurückgegangen. Die ruhige Seitwärtsbewegung könnte sich somit heute fortsetzen“, so die National-Bank-Analysten.
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