EUR/USD: Katalonien-Konflikt belastet nur kurz
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Meldungen, wonach die spanische Regierung am Samstag den Artikel 155 anwenden und Katalonien den Autonomie-Status entziehen will, haben den Euro nur kurzzeitig belastet. Im weiteren Handelsverlauf kam es zu einer Erholung und der September-Abwärtstrend wurde zeitweilig überwunden, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im heutigen „Tageausblick Devisen“ schreibt.
Die Widerstandslinie verlaufe heute bei 1,1830. Eine weitere Hürde sei bei 1,1880 zu finden. Neue aufkommende Spekulationen zum Fed-Vorsitz und zur US-Steuerreform würden den Euro am Morgen aber unter Druck setzen, heißt es weiter.
„Zudem droht eine neuerliche Eskalation in Katalonien, nachdem Separatisten zu einem „Bank run“ aufgerufen haben. Auf der Unterseite sind die Marken 1,1730 und 1,1661/67 von Bedeutung“, so Wortberg. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1750 und 1,1880 erwartet.
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