EUR/USD: Indikatoren uneinheitlich
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Sollte es heute robuste Vorgaben für den US-Arbeitsmarkt geben, könnte der Druck auf den Euro zunehmen, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im heutigen „FX Daily“ schreibt. Diesem sei es zuletzt nicht gelungen, über die 100-Tagelinie zu steigen, die heute bei gut 1,1030 verlaufe, heißt es weiter.
„Weitere Widerstände lokalisieren wir im Bereich 1,1100/30, Unterstützungen sind bei 1,0890 und im Bereich 1,0800/20 zu finden. Die uneinheitliche Indikatorenlage lässt auf eine fortgesetzte Konsolidierung schließen“, so Wortberg. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,0800 und 1,1000 erwartet.
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