EUR/USD: Euro nach Inflationsdaten unter Druck
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Die wesentlichen Daten kamen gestern aufgrund des Feiertages in den Vereinigten Staaten zwangsläufig aus Europa. Und die sahen nicht gut aus. Die Verbraucherpreise in Deutschland stiegen nur noch um 0,6 Prozent im Jahresvergleich. Das deutet daraufhin, dass die Zahlen der Eurozone sich immer weiter der Null-Linie nähern werden, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schrieben.
„Am heutigen Vormittag erwarten wir den Verbraucherpreisindex mit einem Plus von lediglich 0,3 Prozent. Der Euro konnte nach den deutschen Zahlen die 1,25 nicht halten und rutschte bis auf 1,2440 zurück. Vor dem Wochenende wird es das Währungspaar schwer haben und dürfte den Blick nach unten richten. Selbst ein Test der 1,24 ist nicht auszuschließen. Vielmehr dürfte aber nicht passieren, denn der Blick wird sich bereits so langsam in Richtung EZB-Sitzung am kommenden Donnerstag richten“, so die National-Bank-Analysten.
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