EUR/USD: Euro kann sich leicht stabilisieren
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Die Auswirkungen der Abkopplung des Schweizer Franken vom Euro scheinen sich langsam wieder etwas zu legen. Am gestrigen Tag konnte der Euro sogar kurzzeitig leicht anziehen und notierte zwischenzeitlich über 1,16. Am vergangenen Freitag fiel der Kurs noch bis auf 1,1460, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben.
Aktuell warte man auf die Entscheidung der EZB am kommenden Donnerstag und die Gemeinschaftswährung habe sich im Vorfeld bei 1,1580 eingependelt. Auch die politischen Unsicherheiten in Griechenland hätten wieder ihre Spuren hinterlassen und somit dürfte auch das kommende Wahlwochenende mit Interesse beobachtet werden, heißt es weiter.
„Die heutigen Konjunkturdaten könnten dahinter verblassen. Dabei dürfte der ZEW-Index aus Deutschland positive Signale liefern. Unterstützt durch den niedrigen Ölpreis sind die Erwartungen gut. Im Konsens wird eine Verbesserung sowohl der Erwartungen als auch der Lage prognostiziert. Allerdings wird dies kaum ausreichen, um ein Umdenken bei der EZB auszulösen. Weiterhin bleiben die Aussichten für die Gemeinschaftswährung eher pessimistisch“, so die National-Bank-Analysten.
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