EUR/USD: Dollar profitiert von Preisdaten
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Essen (GodmodeTrader.de) - Der Euro konnte die gestern erreichten Höchstkurse seit einem Monat von 1,1880 nicht ganz halten und gab leicht nach. Dabei zeigte er sich aber stabil über 1,18, wie die Analysten der National-Bank im aktuellen „Devisenbericht“ schreiben.
Immer noch wirkten die zaghaften Äußerungen der Direktoriumsmitglieder der US-Notenbank Fed nach, die gemäß dem letzten Sitzungsprotokoll besorgt über die niedrige Inflationen in den Staaten seien. Daher spielten dem Dollar gestern die US-Erzeugerpreise gut in die Karten. Diese hätten im Vergleich zum Vormonat mit 0,4 Prozent deutlicher zugelegt als erwartet, heißt es weiter.
„Verantwortlich hierfür waren überwiegend die Benzinpreise, die aufgrund der Hurrikane-bedingten Produktionsunterbrechungen der Ölraffinerien in Texas deutlich anzogen. Zum Wochenausklang dürften die US-Verbraucherpreise im Fokus stehen. Auch diese sollten leicht anziehen und werden den US-Dollar daher kaum belasten“, so die National-Bank-Analysten.
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