EUR/USD: Abwärtstrend intakt, aber in Reichweite
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Den Wochenauftakt geben heute die Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes. In der Eurozone richtet sich der Blick diesmal nicht nur auf die Zahlen in Spanien und Italien, wo es keine Vorabschätzungen gibt. Marktteilnehmer werden auch beobachten, ob es in Frankreich und Deutschland zu Aufwärtsrevisionen kommt, denn die nationalen Geschäftsklimaindizes hatten sich verbessert, wie auch die Industriestimmung in Italien, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Das Niveau der Einkaufsmanagerindizes dürfte aber gleichwohl kaum dazu dienen, die QE-Erwartungen bezüglich der EZB zu vertreiben. Am Donnerstag trete der EZB-Rat zusammen und mit Spannung werde erwartet, ob er bereits jetzt Staatsanleihekäufe beschließe, heißt es weiter.
„Noch immer ist der Abwärtstrend intakt, bleibt aber bei 1,2500 in Reichweite. Letztlich bedarf es nicht nur eines Anstiegs darüber, sondern auch eines Überwindens der Marke von 1,2602. Erst mit der Komplettierung der Doppelbodenformation würde sich weitergehendes Potenzial auf der Oberseite eröffnen“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,2358 und 1,2511 erwartet.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.