EUR/USD: Abwärtsgefahren trotz Erholung
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Der Euro zeigte sich wenig beeindruckt von der ausbleibenden Überschussliquiditätsschwemme. Insofern dürften die heutigen LTRO-Rückzahlungen ebenfalls wenig marktbewegenden Einfluss haben, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt. In den USA verweise der Frühindikatorenindex auf das robuste Wirtschaftsumfeld und dies stärke latent und mittelfristig dem Dollar den Rücken, heißt es weiter.
„Insgesamt betrachtet hat sich das für den Euro belastende Umfeld nicht geändert und nach der ersten Volatilität im Zusammenhang mit dem Schottlandreferendum dürfte sich die Zinsdifferenz zwischen den USA und der Eurozone wieder als dominanter Einfluss herausstellen“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,2830 und 1,2990 erwartet.
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