EUR/USD: 2016 kommt es auf die Fed an
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Essen (GodmodeTrader.de) - Nahezu bewegungslos startete der Euro in die Weihnachtswoche, was angesichts des dünnen Marktes und fehlender Wirtschaftsdaten keine allzu große Überraschung war. Der Kurs pendelte konstant um 1,0860, bevor am Nachmittag optimistische Konjunkturprognosen der Deutschen Bundesbank den Euro auf 1,09 hievten, wie die Analysten der National-Bank im aktuellen „Devisenbericht“ schreiben.
Es bleibe also die Zeit für einen kurzen Rückblick auf das Jahr 2015, in dem der Devisenmarkt geprägt gewesen sei von den Entscheidungen der großen Notenbanken, dem niedrigen Ölpreis und der Sorge um die wirtschaftliche Entwicklung in China. Der EUR/USD-Kurs habe sich im Rahmen seiner natürlichen Handelsspanne von gut 16 Cent zwischen 1,05 und 1,21, habe sich in den letzten Wochen aber leicht stabilisieren können, heißt es weiter.
„Ob die Parität im kommenden Jahr mit steigenden US-Zinsen noch erreicht wird, ist natürlich kaum zu prognostizieren. Ausschließen darf man es nicht. Eines dürfte aber klar sein: Die Volatilität wird auch 2016 nicht nachlassen“, so die National-Bank-Analysten.
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