EUR/USD: 2015 kaum Erholungspotenzial
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Nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) im Januar die Ausweitung der Assetkäufe auf Staatsanleihen beschlossen und die Parlamentswahl in Griechenland ein überraschend klares Ergebnis zugunsten der Linksparteil „Syriza“ hervorgebracht hat, geriet der Euro unter zusätzlichen Druck, wie die Analysten von HSBC Trinkaus im aktuellen „Devisenkompass“ schreiben.
„Auch wenn am Devisenmarkt nun schon viele Negativnachrichten zu Lasten des Euro enthalten sind, dürfte 2015 zum US-Dollar kaum Erholungspotenzial bestehen. Unsere Jahresendprognose haben wir auf 1,09 US-Dollar (zuvor 1,15 US-Dollar) angepasst“, so die HSBC-Analysten.
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