EUR/USD: 100-Tagelinie überwunden
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Mit der Abwertung des Yuans gerieten auch andere asiatische Währungen unter Abgabedruck. Betroffen waren auch der Neuseeland- und der Australische Dollar, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Zum Euro habe der US-Dollar aber keinen Boden gutmachen können. Im Gegenteil. Es sei zu einem Kursanstieg gekommen, nachdem sich Griechenland und seine Geldgeber auf konkrete Bedingungen für ein drittes Hilfspaket geeinigt hätten, heißt es weiter.
„Die 100-Tagelinie, die heute bei 1,1033 verläuft, konnte überwunden werden. Der nächste Widerstand liegt bei 1,1130, Unterstützungen sind bei 1,0925 und um 1,0850 anzutreffen“, so Wortberg. Die heutige EUR/USD-Trading-Range erwartet der Analyst zwischen 1,0990 und 1,1150.
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