EUR/SEK: Wichtige Haltezone erreicht
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In den ersten Wochen des neuen Jahres ist der Euro zur schwedischen Krone zurückgefallen. Nachdem die Rally im Schlussmonat 2014 die Einheitswährung mit Notierungen von gut 9,70 SEK noch auf den höchsten Stand seit Mai 2010 katapultierte, wurde das jüngste Ausbruchsniveau in Form der Hochs vom August 2011 bei 9,36 SEK zuletzt wieder unterschritten, wie die Analysten von HSBC Trinkaus in „Der Markt heute“ schreiben.
Zusammen mit dem Aufwärtstrend seit dem Frühjahr 2013 (aktuell bei 9,30 SEK) und der 38-Wochen-Linie (aktuell bei 9,24 SEK) bilde das angeführte Hoch eine elementar wichtige Haltezone, die es zu verteidigen gelte, um weitergehende Kursverluste zu vermeiden. Gelinge dies nicht, seien bis zum Jahrestief 2011 bei 8,70 SEK nur noch untergeordnete horizontale Unterstützungsmarken auszumachen, heißt es weiter.
„Der Blick auf die technischen Indikatoren bestätigt das angeschlagene Bild. So ist der Wochen-MACD jüngst dem Beispiel des Stochastik gefolgt und hat ein neues Verkaufssignal generiert. Der Oszillator bietet dabei noch Spielraum, um weiter rückläufige Notierungen zu begleiten. Investoren sollten also ein striktes Stopp-Management beachten. Verbessern würde sich die Lage für den Euro erst bei einer schnellen Rückeroberung der o. g. Hochs vom August 2011“, so die HSBC-Trinkaus-Analysten.
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