EUR/SEK: Aufpassen!
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EUR/SEK ist in den letzten Wochen wieder bis in den Bereich der runden Marke von 9,00 SEK zurückgefallen. Wichtige Haltemarken geraten damit unter Druck. Als solche fungieren der Aufwärtstrend seit März 2013 (akt. bei 8,9891 SEK) und die 38-Wochen-Linie (akt. bei 8,9273 SEK), wie HSBC-Analyst Thomas Amend in „Der Markt heute“ schreibt.
Müsse diese Bastion preisgegeben werden, drohe ein deutlicher Rückschlag. In diesem Szenario dürfte das Tief vom 1. März 2011 bei 8,6961 SEK angesteuert werden. Sorgen bereite in diesem Zusammenhang der Blick auf die technischen Indikatoren, bei denen der Stochastik nach der Ausprägung negativer Divergenzen ein neues Verkaufssignal generiert habe und der MACD diesem Beispiel gefolgt sei. Zudem seien die auf Tagesbasis berechneten Oszillatoren und Trendfolger mit negativen Vorzeichen versehen, heißt es weiter.
„Anleger sollten bestehende EUR-Positionen daher auf Basis der angeführten Unterstützungen absichern. Auf der Oberseite ergeben sich neue größere Impulse erst wieder oberhalb des bisherigen Jahreshochs von Mitte April bei 9,1435 SEK“, so Amend.
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