EUR/SEK: 3,2 Prozent in vier Wochen
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die Jahresteuerungsrate in Schweden lag im März bei 1,9 Prozent und nähert sich damit nach den Rückgängen der letzten drei Monate wieder dem Zielwert von zwei Prozent an. Dennoch dürfte die Riksbank bei ihrer nächsten Zinsentscheidung Ende April an der expansiven Geldpolitik festhalten. Diese dürfte andauern bis sich der Inflationsanstieg als nachhaltig erweist, wie Helaba-Analyst Patrick Boldt im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
In den letzten vier Wochen habe der Euro gegenüber der schwedischen Krone 3,2 Prozent an Wert gewonnen. Vonseiten der technischen Indikatoren könnte es in den kommenden Tagen zu weiteren Kursgewinnen des Euros kommen. So stünden MACD und DMI im Kauf. Der ADX weise mit einem Wert von 55,6 das höchste Niveau seit November 2016 auf und untermauere damit die seit Oktober 2017 bestehende Aufwärtsbewegung (plus neun Prozent), heißt es weiter.
„Auch auf Wochenbasis ist das charttechnische Bild als konstruktiv zu beurteilen. Eine markante Haltemarke machen wir an der Unterstützungslinie des kurzfristigen Aufwärtstrendkanals von Mitte März aus. Diese verläuft heute bei 10,33. Darunter bietet die 21-Tagelinie bei 10,29 weiteren Halt“, so Boldt.
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