Euro: Noch kein Befreiungsschlag
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Wochenstart verlief zunächst freundlich, da die politische Verunsicherung der Akteure angesichts der neuen, kooperativen Haltung der italienischen Regierung nachgelassen hat. Am Abend tendierte das Währungspaar jedoch wieder schwächer, sodass von einem Befreiungsschlag noch nicht zu reden ist, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Zwar liege der MACD oberhalb seiner Signallinie, der DMI sei ein Kaufsignal aber schuldig. RSI und Stochastic seien im besten Falle als neutral zu werten, heißt es weiter. „Insofern sollte erst jenseits von 1,1500 auf eine weitergehende Befestigung gesetzt werden. Hürden finden sich zuvor bei 1,1361 (21-Tagelinie), 1,1384 und 1,1421. Haltemarken lokalisieren bei 1,1325 und bei 1,1302“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1260 und 1,1420 erwartet.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.