EUR/NOK: Inflationsdaten beflügeln Zinsphantasien
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Die Krone konnte in den letzten Tagen deutlich von dem schwachen Euro profitieren. Hinzu kamen die höher als erwarteten Juli-Inflationszahlen aus Norwegen, die die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung sinken lassen, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben.
Man sollte sich jedoch nicht von den Preisdaten blenden lassen, denn die Notenbank habe zuletzt betont, dass die Zinsen erst bei einer nachhaltigen wirtschaftlichen Erholung angehoben würden. Und so blieben die Augen der Marktteilnehmer auf die morgige Veröffentlichung des BIP gerichtet, heißt es weiter. „Dass sich die norwegische Konjunktur von der schwachen Entwicklung in der Eurozone abkoppeln kann, ist eher unwahrscheinlich und der Weg für baldige Zinserhöhung somit noch lange nicht geebnet“, so die National-Bank- Analysten.
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