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Analysteneinschätzung
09:12 Uhr, 05.01.2015

EUR/NOK: Fallende Ölpreise setzen NOK anhaltend unter Druck

Die Analysten der Danske Bank gehen davon aus, dass EUR/NOK weiter zulegen wird, da die weiter fallenden Ölpreise stärker ins Gewicht fallen dürften als die negativen Auswirkungen der geldpolitischen Lockerungen der EZB.

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

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  • EUR/NOK
    ISIN: EU0009654698Kopiert
    Kursstand: 9,1230 kr (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Die Notierungen von EUR/NOK werden derzeit von zwei Faktoren bestimmt, die in unterschiedliche Richtungen weisen: dem fallenden Ölpreis und der Erwartung, dass die Europäische Zentralbank (EZB) quantitative Lockerungen durchführen wird, wie die Analysten der Danske Bank im heutigen „Danske Daily“ schreiben.

„Wir gehen davon aus, dass EUR/NOK in den nächsten ein bis drei Monaten zulegen wird, da die weiter fallenden Ölpreise stärker ins Gewicht fallen dürften als die negativen Auswirkungen der geldpolitischen Lockerungen der EZB“, heißt es weiter.

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Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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