EUR/CHF: Charttechnik lässt nur wenig Zuversicht aufkommen
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Euro zeigt seit Ende Oktober keine klare Tendenz und schwankt in einer Handelsspanne zwischen 1,1543 bis 1,1737. Die Charttechnik lässt nur wenig Zuversicht aufkommen, wie Helaba-Analyst Patrick Boldt im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
MACD und Stochastic stünden im Verkauf und auch auf Wochenbasis trübe sich die technische Lage ein. An dieser Stelle sollte nicht unerwähnt bleiben, dass der Euro den Aufwärtstrend von Mitte August unterschritten habe. Die 55-Tagelinie bei 1,1615 diene als nächste Haltemarke, heißt es weiter.
„Weitere Unterstützungen sehen wir bei 1,1586, am 38,2 %-Retracement bei 1,1543 und an der 100-Tagelinie, die heute bei 1,1531 verläuft. Die Unterstützungslinie des Oktober-Aufwärtstrends bei 1,1630 und die Zone um 1,1712/23 stellen erste Hürden für den Euro dar“, so Boldt.
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