EUR/USD: Weiterhin seitwärts
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Euro zeigte sich wenig beeindruckt von der anhaltenden Verunsicherung und pendelt nach wie vor um die Marke von 1,14. Wichtige Datenveröffentlichungen in der Eurozone sind Fehlanzeige und so bleibt der Blick auf die USA gerichtet, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Dort hätten sich die Zinserwartungen seit dem Herbst des letzten Jahres deutlich zurückgebildet, ein nachhaltiger Impuls zugunsten des Euros habe sich damit aber nicht ergeben. Konjunkturabkühlung und „Brexit“-Sorgen hätten im Gegenzug belastet, heißt es weiter.
„Auch technisch gibt es keine klaren Hinweise auf die nächste Bewegungsrichtung. Oszillatoren liegen im neutralen Bereich, der ADX ist niedrig und so bleibt ein Ausbruch unter den Bereich um 1,13 oder über die Zone 1,15/16 abzuwarten. Auf der Habenseite kann der Euro immerhin verbuchen, dass das Tief Mitte November nicht dazu führte, das 61,8 %-Retracement des gesamten Anstiegs ab Ende 2016 bis Frühjahr 2018 (1,1187) zu unterschreiten. Somit könnte die Korrektur möglicherweise als abgeschlossen gelten, sodass ein mittelfristiges Aufwärtspotenzial besteht“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1346 und 1,1490 erwartet.
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