EUR/USD: Trendwende nimmt Form an
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Düsseldorf (GodmodeTrader.de) - Nachdem der Euro im Vergleich zum US-Dollar zuletzt bei gut 1,11 US-Dollar eine Stabilisierung vollzogen hat, gelang der europäischen Einheitswährung zum Abschluss der vergangenen Woche sogar die Rückeroberung der beiden gleitenden Durchschnitte der letzten 38 bzw. 200 Wochen (aktuell bei 1,1326/1,1347 US-Dollar), wie Jörg Scherer, technischer Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt im aktuellen „Daily Trading“ schreibt .
Auf der Indikatorenseite werde dieser Befreiungsschlag durch ein neues MACD-Kaufsignal begleitet. Gleichzeitig liege auf Tagesbasis eine abgeschlossene Bodenbildung vor, welche ein rechnerisches Anschlusspotential von gut zwei US-Cents bereithält. Der Faktor Saisonalität unterstütze den aktuellen Stimmungswandel, denn die zweite Jahreshälfte sei im US-Vorwahljahr typischerweise von einer Euro-Erholung geprägt, heißt es weiter.
„Auf dem Weg zum Ausschöpfen des diskutierten Kurspotentials definiert das Märzhoch bei 1,1448 US-Dollar – verstärkt durch ein Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements – ein wichtiges Etappenziel. Danach markieren die horizontalen Hürden bei gut 1,15 US-Dollar die nächsten nennenswerten Widerstände. Als Absicherung auf der Unterseite bietet sich das dagegen das jüngste Verlaufstief bei knapp 1,12 US-Dollar an“, so Scherer.
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