EUR/USD: Trendbruch nicht zu erwarten
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Euro konnte sich angesichts der anhaltenden Verunsicherung im pazifischen Handelskonflikt oberhalb der Marke von 1,12 US-Dollar behaupten. Mit zusätzlicher Unterstützung für den Euro ist von fundamentaler Seite nicht zu rechnen, denn nachhaltigen Einfluss auf die Perspektiven für die EZB-Geldpolitik wird die ZEW-Umfrage nicht haben, wie Helaba-Analyst Patrick Boldt im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Der September-Abwärtstrend sei derweil intakt. Wenngleich innerhalb dessen weitere Kursgewinne möglich seien, sei ein Trendbruch vorerst nicht zu erwarten. So liege das Kursmomentum an der Nulllinie und der ADX sinke auf niedrigem Niveau, heißt es weiter.
„Auf Hürden stößt der Euro am markanten Hoch vom 1. Mai bei 1,1265.Die Abwärtstrendlinie verläuft heute bei 1,1300. Eine erste Haltemarke besteht an der 21-Tagelinie bei 1,1215. Darunter liegen Unterstützungen bei 1,1200 und im Bereich 1,1167/74“, so Boldt. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1170 und 1,1300 erwartet.
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