EUR/USD: Robuste US-Daten könnten belasten
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Ein zu erwartender Anstieg der EWU-Teuerung könnte den Euro zwar stützen, allerdings zeichnet sich in den USA ein robuster Arbeitsmarkt ab und der ISM-Index des Dienstleistungsgewerbes könnte trotz der Enttäuschung im Verarbeitenden Gewerbe positiv überraschen, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Darauf ließen regionale Fed-Umfragen schließen. Insofern könnte der Euro weiter nachgeben, zumal auch von technischer Seite die Risiken überwögen. Unterstützungen seien bei 1,1139 und am bisherigen Jahrestief bei 1,1110 zu finden. Der erste Widerstand zeige sich am Hoch, das im Anschluss der FOMC-Entscheidung bei 1,1265 markiert worden sei, heißt es weiter.
„Knapp darüber verläuft die 55-Tagelinie (1,1274). Zu nennen sind zudem die Widerstandslinie des September-Abwärtstrends bei 1,1321 und der Ausgangspunkt des letzten Abwärtsimpulses bei 1,1324“, so Wortberg. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1110 und 1,1250 erwartet.
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