EUR/USD: EZB sorgt für Bewegung
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Euro hat sich im Zuge der EZB-Pressekonferenz zunächst abgeschwächt, denn die Wachstumsprognosen für die Eurozone wurden gesenkt und konjunkturelle Risiken stärker betont als zuletzt. Die Verluste konnten später wieder wettgemacht werden, sodass die seit Wochen zu beobachtende Konsolidierung Bestand hat, wie Helaba-Analyst Patrick Boldt im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Auf ersten Widerstand stoße der Euro an der 55-Tagelinie, die heute bei etwa 1,1410 verlaufe. Das 38,2 %-Retracement der Abwärtsbewegung von Ende September bis Mitte November sei bei 1,1445 zu finden. Die 100-Tagelinie bei 1,15 US-Dollar stellt eine weitere Hürde dar, heißt es weiter.
„Unterstützung findet die Gemeinschaftswährung um 1,1300 und bei 1,1264. Die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes in Deutschland, Frankreich und der Eurozone könnten den Euro tendenziell belasten“, so Boldt. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1300 und 1,1440 erwartet.
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