EUR/USD: Euro unter Druck
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Nach neuerlichen Zolldrohungen gegen die EU seitens des US-Präsidenten handelte der Euro gestern gegenüber dem US-Dollar deutlich schwächer und markierte ein Tief bei 1,1192, wie Helaba-Analyst Patrick Boldt im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Die Indikatoren im Tageschart gäben kein klares Bild ab, die Lage trübe sich aber ein. Übergeordnet dominiere darüber hinaus der Abwärtstrend. Auf Wochenbasis sei das Bild zudem getrübt. Auf eine nachhaltige Kurserholung zu setzen, erscheine somit nicht angemessen, heißt es weiter.
„Unterstützungen an der 21-Tagelinie bei 1,1250 und bei 1,1237 (61,8 %-Retracement von 1,1184 bis 1,1324) wurden unterschritten und die nächsten Haltemarken finden sich um 1,1200 und um 1,1180. Widerstände bestehen in der Zone 1,1279/80, an der 55-Tagelinie bei 1,1295 und im Bereich 1,1304/24“, so Boldt. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1180 und 1,1295 erwartet.
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