EUR/USD: Euro-Schwäche setzt sich 2019 fort
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Düsseldorf (GodmodeTrader.de) - Mit der Fortschreibung des US-Dollar-Auswertungstrends nehmen wir die konträre Position zur Mehrheit der fundamentalen Prognosen ein, die im Durchschnitt ein Euro-Comeback voraussagen. Aufgrund der massiven Hürden wird das aus charttechnischer Sicht kein leichtes Unterfangen, wie Jörg Scherer, technischer Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, im „Daily Trading“ vom 11. Januar 2019 schreibt.
Ein Überwinden des seit 2008 bestehenden Euro-Baissetrends oder gar ein Spurt über den angeführten Kumulationswiderstand bei rund 1,26 US-Dollar hält Scherer 2019 für unwahrscheinlich.
„Neben dem prozyklischen Euro-Selltrigger bei 1,13/1,12 US-Dollar führt diese Arbeitshypothese zu einer weiteren Orientierungshilfe: Sollte es im Jahresverlauf tatsächlich zu einer Euro-Erholung kommen, dann dürfte die Marke von 1,20 US-Dollar das Ende der Fahnenstange markieren. Im Dunstkreis dieses Levels können Investoren nach dem Motto ‚sell the rallies‘ verfahren und neue Euro-Shortpositionen eingehen“, so Scherer.
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