EUR/USD: Euro legt zu – belastende Faktoren aber vorhanden
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Euro kann sich nach den US-Wahlen und im Vorfeld der heutigen FOMC-Entscheidung knapp oberhalb des gestern überwundenen September-Abwärtstrends halten, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im heutigen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Noch sei es zu früh, um auf weitere Gewinne zu setzen, denn der Konjunkturvorteil der USA gegenüber der Eurozone und die Aussicht auf weitere US-Leitzinserhöhungen gäben dem US-Dollar Rückenwind. Zudem seien die Belastungsfaktoren für den Euro (Italien, „Brexit“) noch nicht aus der Welt geschafft, heißt es weiter.
„Insofern dürfte das Erholungspotenzial begrenzt sein, wenngleich sich das technische Bild mit dem Anstieg über den Abwärtstrend und dem MACD-Kaufsignal aufgehellt hat. Sollte das 38,2 %-Retracement des Abwärtsimpulses bei knapp 1,1500 nachhaltig überwunden werden, entstünde Potenzial bis 1,1618/21“, so Wortberg. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1390 und 1,1500 erwartet.
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