EUR/USD: Erst zögerlich, dann schwach
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Frankfurt (GodmodeTrader.de)- Noch am Mittwochmorgen hatte der Euro ein Hoch bei fast 1,15 US-Dollar markiert, konnte das Niveau aber nicht halten und somit ist auch der Anstieg über die 21-Wochenlinie, die wir heute bei 1,1471 lokalisieren, nicht gelungen. Zudem mahnt der DMI zusammen mit einem niedrigen ADX zur Vorsicht, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Diese wiesen auf eine trendlose Verfassung des Marktes hin. RSI und Stochastic bewegten sich in der neutralen Zone. Da auch die Haltemarken um 1,1380 dort verliefen und die 55- und die 21-Tagelinien nicht gehalten hätten, drohe weiteres Ungemach, heißt es weiter.
„Als nächste Unterstützung dient nun das Tief von Mitte Dezember, das bei 1,1270 markiert wurde. Widerstände jenseits von 1,1380 zeigen sich bei 1,1446 und um 1,1480“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1270 und 1,1400 erwartet.
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