EUR/USD: Abwärtstrend entscheidend
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - In den vergangenen zwei Wochen standen zahlreiche Notenbanksitzungen auf dem Programm und Marktteilnehmer haben insbesondere den geldpolitischen Entscheidungen der EZB und der Fed entgegengefiebert. Die Auswirkungen auf die Devisenmärkte haben sich per saldo aber in Grenzen gehalten, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Der Euro notiere – wie schon vorher – innerhalb einer engen Spanne. Entscheidend auf der Unterseite sei das im September markierte Doppeltief bei 1,0925. Bereits im Mai 2017 habe diese Marke eine charttechnische Relevanz gehabt. Auf der Oberseite sei die Widerstandslinie des Juni-Abwärtstrends hervorzuheben. Diese verlaufe heute bei 1,1078 und stelle zusammen mit dem 38,2 %-Retracement des Abwärtsimpulses von Ende Juni bis Anfang September bei 1,1110 eine wichtige Widerstandszone dar, heißt es weiter.
„Die Indikatoren im Tageschart liefern keine einheitlichen Signale. Heute könnten aber stabile Einkaufsmanagerindizes in der Eurozone für Unterstützung sorgen und den Euro zu einem Test des Abwärtstrends verhelfen“, so Wortberg. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,0970 und 1,1080 erwartet.
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