Analysteneinschätzung

EUR/CHF u. EUR/JPY: Safe-Haven-Währungen legen weiter zu

Den Analysten der National-Bank zufolge machen sich am Markt Spekulationen breit, die schweizerischen Währungshüter hätten interveniert, damit der EUR/CHF-Kurs nicht noch weiter absackt.

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Essen (GodmodeTrader.de) - Die beiden klassischen Safe-Haven-Währungen Franken und Yen wollen auch in dieser Woche ihrem Status gerecht werden. Der Euro kann sich zum Franken nicht über 1,09 halten, was der SNB, die eher an einem schwachen Franken interessiert ist, nicht gefallen dürfte, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben.

So machten sich erneut Spekulationen am Markt breit, die schweizerischen Währungshüter hätten interveniert, damit der Kurs nicht noch weiter absacke, heißt es weiter. „Auch der Yen, der zeitweise wieder gegenüber dem Euro über 119 festgestellt wurde, legte weiter zu. Das Währungspaar EUR/JPY notiert bereits wieder unter 118 Yen pro Euro“, so die National-Bank-Analysten.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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