"Es bleibt schwierig für den Euro"
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Der Euro hat den gestrigen Feiertag in den Vereinigten Staaten genossen und konnte sich in Richtung 1,25 bewegen. Am Dienstagmorgen notierten die Kurse noch bei 1,2420. Angesichts fehlender Marktdaten sei diese Bewegung wohl eher als Korrektur zu werten, die in den vergangenen Tagen immer wieder einmal zu beobachten war, schreibt die National Bank AG in ihrem Devisenbericht.
Auch am Mittwoch werde EUR/USD konjunkturseitig weitestgehend sich selbst überlassen (Anm: Die Daten zur Industrieproduktion am Vormittag vermochten der Gemeinschaftswährung keine Impulse zu liefern).
Wenn an den Märkten sonst nichts passiere, bleibe ein Blick auf die Charttechnik. Und hier sollte man angesichts der USD-Stärke (und nicht EUR-Schwäche) den USD-Index bemühen, der den Wert des Greenbacks zu den fünf wichtigsten Währungen abbildet, schreiben die Devisen-Experten. Dieser habe diverse Widerstände durchbrochen, zuletzt die Marke von 84,50. Damit sehen Analysten Potenzial bis in die Regionen um 88,50, was auch für weitere Kursgewinne des Dollar gegen den Euro spricht. „Es bleibt also schwierig für den Euro“, resümiert die National-Bank.
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