Dank schwachem Euro erzielen deutsche Autobauer in den USA höhere Margen
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New York (BoerseGo.de) - Die Analysten von Bernstein bewerten die Aktie von BMW in einer Branchenstudie nach Zahlen zum US-Absatz weiterhin mit „Market-Perform“ und einem Kursziel von 115,00 Euro. Die Aktie von Daimler wird ebenfalls auf „Market-Perform“ mit einem Kursziel von 85,00 Euro belassen. Die VW-Aktie wird von dem New Yorker Analysehaus mit „outperform“ und einem Kursziel von 280,00 Euro bestätigt.
Der zum Dollar abgewertete Euro hilft deutschen Autoherstellern dabei, auch mit kleineren Fahrzeugmodellen in den USA höhere Margen zu erwirtschaften, schrieben die Analysten in einer Branchenstudie vom Mittwoch.
BMW hat in den USA im März deutlich zugelegt. Insgesamt seien mit gut 40.000 Fahrzeugen 12,2 Prozent mehr verkauft worden als im entsprechenden Vorjahreszeitraum, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Bei der Marke BMW wurde ein Plus von knapp 7 Prozent auf gut 34.000 Autos erzielt. Der Absatz des Minis sprang hingegen um fast 60 Prozent auf knapp 6.000 Stück nach oben.
Volkswagen kann in den USA dagegen zur Zeit nicht überzeugen. Im März sackten die Verkaufszahlen von VW Pkw verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 18 Prozent auf gut 30.000 Neuwagen zurück, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Mit gut 79.000 Neuwagen konnte Volkswagen Pkw in den ersten drei Monaten kaum mehr Autos an Kunden übergeben als Daimler mit seiner Oberklasse-Marke Mercedes-Benz, die auf knapp über 78.000 Wagen kam.
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