Analyse
19:33 Uhr, 01.03.2017

ACTIVISION - Mit Anlauf zum nächsten Allzeithoch?

Nach positiven Quartalszahlen konnte die Activision Blizzard-Aktie erheblich zulegen. Die zwischenzeitliche Korrektur verabschiedet sich hierbei bereits wieder auf hohem Niveau. Das könnte für das nächste Allzeithoch reichen!

Erwähnte Instrumente

Die Aktie der Spieleschmiede Activision Blizzard konnte nach sehr soliden Quartalszahlen am 9. Februar ein respektables Aufwärtsgap aufs Parkett legen. Dabei generierte der Wert innerhalb nur eines Tages eine Rendite von fast 20 Prozent. Ausschlaggebend für den Kurssprung war vor allem die Tatsache, dass das Unternehmen den erwarteten Gewinn je Aktie um fast 20 % übertraf. Den Wallstreet-Prognosen eines Gewinns von 0,72 USD pro Aktie standen tatsächliche 0,86 USD Gewinn je Aktie gegenüber.

Technisch betrachtet korrigierte die Aktie erwartungsgemäß in den Folgetagen. Auffällig war jedoch ab dem 23. Februar, dass weitere Gewinnmitnahmen immer wieder für Neupositionierungen der Bullen genutzt wurden. Die entstehende Unterstützungslinie bei rund 44,49 USD generiert somit zwei mögliche Szenarien.

Schlusskurse unterhalb von 44,94 USD gilt es zunächst zu vermeiden, sofern eine ausgedehntere Korrektur bis ca. 42,00 USD vermieden werden soll. Zur Oberseite bleibt andernfalls das bullische Szenario intakt: Als nächstes Kursziel steht das Hoch bei rund 47,65 USD auf dem Plan anschließend ist mit einer Rallye-Fortsetzung bis zumindest rund 50,00 USD - 52,00 USD zu rechnen.

Ebenfalls im Chart eingezeichnet ist die aktuelle Stop-Loss-Setzung im Rahmen eines Trades, der auf meinem Experten-Desktop der Investment- und Analyseplattform Guidants mit einem Echtgelddepot angesagt wurde.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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