Analyse
11:00 Uhr, 26.11.2010

AAREAL BANK - Wo liegen potentielle Kaufbereiche?

Erwähnte Instrumente

Aareal Bank - WKN: 540811 - ISIN: DE0005408116

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 20,16 Euro

Rückblick: Die Aktie der Aareal Bank musste in den letzten Tagen deutliche Kursverluste hinnehmen. Diese Verluste sind aber bisher nur als Konsolidierung zu werten. In Kürze sollte die Aktie also wieder nach oben abdrehen.

Die Aktie befindet sich seit Januar 2009 in einer starken Aufwärtsbewegung. Am 05. November durchbrach die Aktie einen sehr wichtigen Widerstandsbereich bei 18,59 Euro, womit es zu einem starken Kaufsignal kam. Bis auf 22,95 Euro kletterte die Aktie bereits.

Dort setzte die bereits erwähnte Konsolidierung ein. Bei 19,53 Euro liegt eine alte obere Pullbacklinie, diese könnte nun als innere Trendlinie Unterstützung bieten. Darunter liegt bei 18,59 Euro eine sehr wichtige Unterstützung.

Charttechnischer Ausblick: Die aktuellen Gewinnmitnahmen dürften in der Aktie der Aareal Bank in Kürze enden. Bei 19,53 Euro besteht eine erste Chance auf eine Bodenbildung, spätestens bei 18,59 Euro sollte sie erfolgen. Anschließend ist eine weiterer starker Rallyschub zu erwarten. Bis auf 22,95 und später sogar 28,67 - 29,85 Euro sollte die Aktie steigen.

Sollte der Wert aber unter 18,59 Euro auf Tagesschlusskursbasis abfallen, droht eine Verkaufswelle in Richtung 16,60 Euro.

Kursverlauf vom 07.04.2010 bis 25.11.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Professionelle Chartanalyse - Chart erstellt mit GodmodeCharting

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader
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Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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