Analyse
12:28 Uhr, 05.07.2019

AAREAL BANK - Neue Verkaufswelle deutet sich an

Die Aktie der Aareal Bank zeigte sich ab Anfang Mai in einer sehr schwchen Verfassung, erholte sich aber zuletzt etwas.

Erwähnte Instrumente

  • Aareal Bank AG
    ISIN: DE000A37FT90Kopiert
    Kursstand: 23,750 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Aareal Bank AG - WKN: A37FT9 - ISIN: DE000A37FT90 - Kurs: 23,750 € (XETRA)

Am 07. Juni hatte ich mich zuletzt ausführlich im Rahmen unseres Angebots GodmodePro mit der Aktie der Aareal Bank beschäftigt. Dabei hatte ich einen möglichen Shorttrade durchgerechnet und ein mögliches Ziel bei 21,51 EUR erwähnt. Tatsächlich fiel die Aktie im Anschluss daran auf 22,44 EUR. Die Analyse wurde bei einem Kursstand von 25,27 EUR veröffentlicht. Von daher war die Analyse gar nicht verkehrt. Leider fiel aber die angedachte Erholung aus, so dass die diskutierten Einstiegspunkte für einen Shorttrade nicht mehr erreicht wurden. Die Aktie präsentierte sich zunächst noch schwächer als gedacht.

Seit 25. Juni 2019 erholt sich die Aareal Bank. Diese Erholung lässt sich bisher in einer bärischen Flagge eingrenzen. Heute Morgen kletterte der Wert an die obere Begrenzung der Flagge bei aktuell 23,93 EUR und prallt bisher daran nach unten ab.

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Bestätigt sich dieser Abpraller, dann könnte es zu einer neuen Verkaufswelle kommen. Diese könnte die Aktie auf das noch ausstehende Ziel bei ca. 21,51 EUR führen. Sollte es allerdings zu einem dynamischen Ausbruch über 23,93 EUR kommen, dann würde eine Erholung in Richtung 25,90 EUR, also an das 38,2 % Retracement der Abwärtsbewegung seit 02. Mai, möglich werden.

Aareal Bank - Aktie
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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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