Kommentar
17:55 Uhr, 11.08.2022

DAX verteidigt Vortagesgewinne - US-Erzeugerpreise steigen weniger stark als erwartet

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Erwähnte Instrumente

Sanofi und GSK brechen weiter ein

OPEC senkt Ausblick für Wachstum und Ölnachfrage

USA: Mehr als 10.000 Affenpocken-Fälle

Siemens verbucht Milliardenverlust

Deutsche Telekom erhöht Prognose

Daimler Truck wird optimistischer

K+S bestätigt Prognose

Scholz sichert Ukraine anhaltende Hilfe Deutschlands zu

Markt

Nach den deutlichen Kursgewinnen vom Vortag hat sich der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag nur wenig von der Stelle bewegt. Der DAX startete zunächst zwar rund ein halbes Prozent fester in den Handel, konnte das Niveau aber nicht halten und beendete den Xetra-Handel wenig verändert gegenüber dem Vortagesschlusskurs mit einem Minus von 0,05 Prozent bei 13.694,51 Punkten. Am Mittwoch hatte ein stärker als erwartet ausgefallener Rückgang der US-Inflation die Hoffnungen verstärkt, dass es die US-Notenbank Fed mit ihren Zinserhöhungen nicht übertreiben wird. Vor allem die zinssensitiven US-Technologiewerte hatten entsprechend stark zugelegt. Am Donnerstag erhielten diese Hoffnungen neue Nahrung, da sich auch die Erzeugerpreise im Juni schwächer als erwartet entwickelt haben.

Chartanalysen & Artikel des Tages

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EUR/USD-Tagesausblick - 1,0340 USD erreicht!

GOLD - Die 1.820-USD-Marke fest im Blick

WALT DISNEY - Nachbörslicher Kurssprung dank guter Zahlen im Streaminggeschäft

Aktienindizes mehrheitlich im Long-Modus

Ist das doch schon die Trendwende am Aktienmarkt?

Unternehmen & Branchen

Nach einem Rückruf des Medikaments Zantac sind die Aktien der Pharmakonzerne Sanofi und GSK am Donnerstag weiter abgestürzt. Beide Aktien hatten bereits am Mittwoch starke Verluste verzeichnet. Zantac wurde zur Unterdrückung der Magensäureproduktion bei Sodbrennen eingesetzt. Nun gibt es aber in den USA Klagen, wonach das Medikament krebserkrankungen ausgelöst haben soll.

Sanofi
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GSK
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Die Fast-Food-Kette McDonald's will einen Teil ihrer Filialen in der Ukraine in den kommenden Monaten wieder öffnen. Nach dem Einmarsch Russlands hatte der Konzern zunächst alle Filialen dicht gemacht, seine mehr als 10.000 Mitarbeiter in dem Land aber vorerst weiterbezahlt. Nun sollen die Filialen in den vom Krieg wenig betroffenen Landesteilen im Westen des Landes sowie in Kiew wieder öffnen.

McDonald's
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Der Industriekonzern Siemens hat wegen hohen Abschreibungen auf Siemens Energy und das Russland-Geschäft im dritten Geschäftsquartal einen Milliardenverlust verbucht. Unter dem Strich brach das Ergebnis nach Steuern von plus 1,5 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum auf nun minus 1,5 Milliarden Euro ein. Dabei schmälerten die Abschreibungen auf Siemens Energy den Gewinn um 2,7 Milliarden Euro, während sich die Russland-Belastungen auf rund 600 Millionen Euro beliefen. Der Umsatz konnte hingegen von 17,4 auf 17,9 Milliarden Euro zulegen. Siemens senkte die Prognose für das bis Ende September laufende Geschäftsjahr 2021/2022 und rechnet nun mit einem Ergebnis je Aktie vor bestimmten Kaufpreisallokationen von 5,33 bis 5,73 Euro, nach 8,32 Euro im Vorjahreszeitraum.

Siemens
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Nach deutlich über den Erwartungen liegenden Geschäftszahlen im zweiten Quartal hat die Deutsche Telekom ihre Prognose erneut angehoben. Beim bereinigten operativen Gewinn nach Leasingkosten (bereinigtes EBITDA AL) rechnet die Telekom nun mit rund 37 Milliarden Euro, nachdem zuvor mehr als 36,6 Millrarden Euro in Aussicht gestellt wurden. Beim freien Cashflow nach Leasingkosten werden weiter mehr als 10 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Im zweiten Quartal konnte die Telekom den Umsatz um 5,9 Prozent auf 28,17 Milliarden Euro steigern, das bereinigte EBITDA AL erhöhte sich um 5,5 Prozent auf 11,48 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss verringerte sich wegen Sondereffekten bei der US-Mobilfunktochter T-Mobile US von 1,88 Milliarden Euro im Vorjahresquartal auf nun 1,46 Milliarden Euro.

Deutsche Telekom
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K+S erzielte im 2. Quartal einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro (Vorjahr: 0,66 Milliarden Euro, Prognose: 1,39 Milliarden Euro) und ein Ebitda von 706 Millionen Euro (Vorjahr: 112 Millionen Euro, Prognose: 665 Millionen Euro). Ausblick für 2022 bestätigt.

Fraport: Die Anzahl der Passagiere im Juli betrug 5,02 Millionen, was einem Plus von 76,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Cargo 157.418 Tonnen, -18,1 % gegenüber Vorjahr.

Fraport
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ThyssenKrupp erzielte im 3. Quartal einen Umsatz von 10,95 Milliarden Euro (Vorjahr: 8,7 Milliarden Euro, Analystenprognose: 10,5 Milliarden Euro), ein Ebit (bereinigt) von 721 Millionen Euro (Vorjahr: 266 Millionen Euro, Prognose: 705,4 Millionen Euro) und einen Nettogewinn von 76 Millionen Euro (Vorjahr: 125 Millionen Euro). Ausblick bestätigt.

ThyssenKrupp
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Daimler Truck erzielte im 2. Quartal einen Umsatz von 12,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 10,2 Milliarden Euro, Analystenprognose: 11,8 Milliarden Euro), einen Free Cashflow von -756 Millionen Euro, ein Ebit (bereinigt) Konzern von 1,10 Milliarden Euro (Vorjahr: 878 Millionen Euro) und einen Nettogewinn nach Minderheiten von 922 Millionen Euro (Vorjahr: 601 Millionen Euro). Im Ausblick auf 2022 erwartet das Unternehmen eine Eigenkapitalrendite bei Finanzdiensten 2022 bei 9-11 % (bisher: 5-7 %). Umsatzprognose bestätigt.

Daimler Truck
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ProSiebenSat.1 erzielte im 2. Quartal einen Umsatz von 1,06 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,05 Milliarden Euro, Analystenprognose: 1,03 Milliarden Euro), ein Ebitda (bereinigt) von 166 Millionen Euro (Vorjahr: 166 Millionen Euro, Prognose: 159,9 Millionen Euro), einen Free Cashflow von 109 Millionen Euro (Vorjahr: 87 Millionen Euro) und einen Nettogewinn (bereinigt) von 68 Millionen Euro (Vorjahr: 63 Millionen Euro, Prognose: 72,2 Millionen Euro). Im Ausblick auf 2022 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 4,375 Milliarden Euro (bisher: 4,6 Milliarden Euro, +/- 100 Millionen Euro) und eine Ebitda von 805 Millionen Euro +/- 25 Millionen Euro (bisher: 840 Millionen Euro, +/- 25 Millionen Euro).

ProSiebenSat.1
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Zeal erzielte im 1. Halbjahr einen Umsatz von 49,4 Millionen Euro (Vorjahr: 44,5 Millionen Euro), ein Ebitda (bereinigt) von 16,4 Millionen Euro (Vorjahr: 10,7 Millionen Euro) und ein Transaktionsvolumen von 358,3 Millionen Euro (Vorjahr: 332,9 Millionen Euro). Ausblick für 2022 bestätigt.

Zeal Networks
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GFT Technologies erzielte im 1. Halbjahr einen Umsatz von 357,3 Millionen Euro (Vorjahr: 261,6 Millionen Euro), ein EBT von 29,2 Millionen Euro (Vorjahr: 16,6 Millionen Euro) und einen Nettogewinn von 20,7 Millionen Euro (Vorjahr: 12,1 Millionen Euro).

GFT Technologies
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JOST WERKE erzielte im 2. Quartal einen Umsatz von 322 Millionen Euro (Vorjahr: 273,3 Millionen Euro, Prognose: 317,4 Millionen Euro), ein Ebit (bereinigt) von 32,1 Millionen Euro (Vorjahr: 29,9 Millionen Euro, Prognose: 30,5 Millionen Euro) und einen Nettogewinn von 16,2 Millionen Euro (Vorjahr: 5,0 Millionen Euro, Prognose: 17,7 Millionen Euro). Ausblick für 2022 bestätigt.

Jost Werke
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CANCOM erzielte im 2. Quartal einen Umsatz von 298,8 Millionen Euro (Vorjahr: 303,6 Millionen Euro), ein Ebitda von 24,7 Millionen Euro (Vorjahr: 27,0 Millionen Euro) und einen Nettogewinn von 8,9 Millionen Euro (Vorjahr: 12,0 Millionen Euro). Ausblick bestätigt, weiterhin "deutliches Wachstum bei Umsatz und Ebitda" gesehen.

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Medios erzielte im 2. Quartal einen Umsatz von 399,2 Millionen Euro (Vorjahr: 319 Millionen Euro), ein Ebitda (bereinigt) von 14,3 Millionen Euro (Vorjahr: 9,5 Millionen Euro), eine Ebitda-MArge (bereinigt) von 3,6 % (Vorjahr: 3,0 %) und einen Nettogewinn von 4,9 Millionen Euro (Vorjahr: 3,4 Millionen Euro). Ausblick bestätigt.

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Salzgitter erzielte im 1. Halbjahr einen Außenumsatz von 6,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 4,4 Milliarden Euro), ein EBT von 970,5 Millionen Euro (Vorjahr: 305,7 Millionen Euro) und einen Nettogewinn von 781 Millionen Euro (Vorjahr: 230,6 Millionen Euro). Ausblick für 2022 bestätigt.

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Grenke erzielte im 2. Quartal ein Zinsergebnis von 87,5 Millionen Euro (Vorjahr: 94,5 Millionen Euro), ein operatives Ergebnis von 28 Millionen Euro (Vorjahr: 28,2 Millionen Euro) und einen Nettogewinn nach Minderheiten von 21,7 Millionen Euro (Vorjahr: 18,5 Millionen Euro). Ausblick für 2022 und 2024 bestätigt.

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Ströer erzielte im 2. Quartal einen Umsatz von 425 Millionen Euro (Vorjahr: 374 Millionen Euro, Analystenprognose: 421,6 Millionen Euro), ein Ebitda (bereinigt) von 125,7 Millionen Euro (Vorjahr: 106,8 Millionen Euro, Analystenprognose: 122,8 Millionen Euro) und einen Nettogewinn (bereinigt) von 39,0 Millionen Euro (Vorjahr: 26,1 Millionen Euro). Unternehmen rechnet für 3. Quartal mit unverändert positiver Geschäftsentwicklung.

Synlab erzielte im 1. Halbjahr einen Umsatz von 1,85 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,9 Milliarden Euro), ein Ebitda (bereinigt) von 528 Millionen Euro (Vorjahr: 662,7 Millionen Euro) und einen NEttogewinn (bereinigt) von 320,1 Millionen Euro (Vorjahr: 371,5 Millionen Euro). Im Ausblick auf 2022 erwartet Synlab nun einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro (bisher: 3,1 Milliarden Euro).

Der Medienkonzern Disney hat im zweiten Quartal bei der Anzahl von Streaming-Abonennten zu Netflix aufgeschlossen. Die Streaming-Services Disney+, Hulu und ESPN+ brachten es am Ende des Quartals auf rund 221 Millionen Abos, was auf einer Höhe mit Netflix lag. Während die Netflix-Abos zuletzt deutlich schrumpften, wuchsen Disney + (plus 31 Prozent), Hulu (plus 8 Prozent) und ESPN+ (plus 53 Prozent) weiter deutlich. Den Umsatz konnte Disney im zurückliegenden Quartal um 26 Prozent auf 21,5 Milliarden Dollar steigern. Der Gewinn legte sogar um 53 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar zu. Insgesamt lagen die Zahlen deutlich über den Erwartungen der Analysten (siehe auch: WALT DISNEY - Nachbörslicher Kurssprung dank guter Zahlen im Streaminggeschäft).

Konjunktur & Politik

Die Erzeugerpreise in den USA haben sich im Juli schwächer als erwartet entwickelt. Im Vergleich zum Vormonat wurde beim Produzentenpreisindex ein Rückgang um 0,5 Prozent verzeichnet, nachdem die Volkswirte der Banken eigentlich mit einem Plus von 0,2 Prozent gerechnet hatten. Der Anstieg im Vormonat wurde zudem von 1,1 Prozent auf 1,0 Prozent nach unten revidiert. Auf Vergleich mit dem Vorjahresmonat erhöhten sich die Erzeugerpreise um 9,8 Prozent. Erwartet wurde ein Anstieg um 10,4 Prozent, nach einem Plus auf Jahressicht von 11,3 Prozent im Juni.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der vergangenen Woche um 14.000 auf 262.000 gestiegen. Erwarrtet wurden 263.000 Erstanträge. Der Vorwochenwert wurde unterdessen von 260.000 auf 242.000 Erstanträge nach unten reviidiert. Die Zahl der fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe belief sich auf 1,428 Millionen, nach revidiert 1,420 Millionen (zunächst: 1,416 Millionen) in der Vorwoche.

Das Erdölkartell OPEC hat seinen Ausblick für die globale Wirtschaft und die Öl-Nachfrage gesenkt und rechnet für die Weltwirtschaft im laufenden Jahr nur noch mit einem Wachstum von 3,1 Prozent, nachdem zuvor 3,5 Prozent erwartet wurden. Zudem sieht die OPEC einen Überschuss auf dem weltweiten Ölmarkt.

In den USA sind inzwischen mehr als 10.000 Fälle von Affenpocken aufgetreten. Nach Daten des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wurden bis Mittwoch insgesamt 10.392 Fälle erfasst. Allein am Mittwoch selbst kamen mehr als 900 Fälle hinzu. Die Krankheit befällt derzeit vor allem, aber nicht ausschließlich, homosexuelle Männer.

Russland hat den Osten der Ukraine unter massiven Raketenbeschuss genommen. "In der Nacht zum Donnerstag sind 120 Raketen in der Gegend um die Stadt Nikopol eingeschlagen", so der Gouverneur von Dnipropetrowsk, Walentyn Resnitschenko.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Ukraine anhaltende Hilfe in ihrem Kampf gegen den russischen Angriffskrieg zugesichert. "Deutschland hat mit einer Tradition gebrochen und liefert Waffen in ein Kriegsgebiet. Das werden wir auch die nächste Zeit weiter tun", sagte Scholz.


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