BITCOIN: Gute Einstiegsgelegenheit nach dem Crash?
Die Kryptowährung Bitcoin hat in den vergangenen Tagen einen massiven Crash erlebt. Ist jetzt eine gute Einstiegsgelegenheit gekommen?
Die Kryptowährung Bitcoin hat in den vergangenen Tagen einen massiven Crash erlebt. Ist jetzt eine gute Einstiegsgelegenheit gekommen?
Die Kurse von Kryptowährungen wie Bitcoin schießen regelrecht in die Höhe. Anleger kaufen und kaufen, die Gier greift um sich. Das sieht gefährlich nach einer Blase aus, aber nicht nur irgendeiner Blase.
Mindestens 150 Länder sowie 200.000 Organisationen und private PC-Nutzer wurden Opfer der gigantischen Cyberattacke seit Freitag. Doch die Verbrecher haben mit ihrer Erpressung bisher überraschend wenig Geld verdient. Den genauen Betrag erfahren Sie in diesem Artikel!
Nach den Erfahrungen der Vergangenheit dürften die Edelmetalle aus ihrer Lethargie erwachen, sobald das Thema US-Schuldenobergrenze wieder in der Öffentlichkeit auftaucht. Spätestens während der Sommermonate sollte es soweit sein...
Innerhalb weniger Handelstage konnte sich der Wert der Bitcoin-Alternative Ether verdreifachen. Der Grund: Das Bitcoin-Netzwerk kommt mit der Anzahl der getätigten Transaktionen nicht mehr klar. Immer mehr User und Spekulanten weichen auf Ether aus.
Lange Zeit wollte niemand etwas von Bitcoins wissen. Jetzt reißen sich alle um die Schlagzeilen. Wie die Zukunft aussieht, kann trotzdem niemand sagen.
Die Kryptowährung Bitcoin ist am Freitag auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Erstmals kostet eine Einheit der Onlinewährung mehr als eine Feinunze Gold.
Dem Gesetz der Exponentialfunktion folgend, dürften die in unserem Geldsystem anstehenden Veränderungen sehr viel schneller in Gang kommen als das heute vorstellbar erscheint...
Die Kryptowährung Bitcoin hat sich in den vergangenen vier Monaten im Wert mehr als verdoppelt. Bargeldbeschränkungen und Kapitalverkehrskontrollen machen den Bitcoin zur Fluchtwährung Nummer 1.
Die künftige Politik des designierten US-Präsidenten Trump wirft bereits ihre Schatten voraus und belastet manche Schwellenländer wie Südafrika. Vor allem der starke Dollar bereitet Probleme. Die Notenbank sieht dennoch keine Gründe zu handeln.