OPEC sägt den Ast ab, auf dem sie sitzt
Es gibt Risiken, die die Nachfrage nach Öl mindern könnten. Das Ölkartell OPEC hat selbst ihre Wachstumsprognose für die weltweite Ölnachfrage gesenkt.
Es gibt Risiken, die die Nachfrage nach Öl mindern könnten. Das Ölkartell OPEC hat selbst ihre Wachstumsprognose für die weltweite Ölnachfrage gesenkt.
Warum sich Anleiheinvestoren keine langfristigen Sorgen machen müssen, erkläutert Ariel Bezalel, Head of Strategy, Fixed Income bei Jupiter Asset Management, in einem aktuellen Kommentar.
Achim Stranz, CIO bei AXA Investment Managers Deutschland, rechnet mit einem graduellen Rückfahren der Anleihekaufprogramme der Fed ab November, gefolgt von ebenfalls graduellen Leitzinsanhebungen ab Mitte 2022 und für die EZB mit einer analogen Stratege mit sechs- bis zwölfmonatiger Zeitverzögerung.
Von Öl bis Kaffee steigende Rohstoffpreise und der stärkste Anstieg der US-Verbraucherpreise seit 13 Jahren haben dem Goldpreis am Mittwoch ein Plus von rund 35 US-Dollar oder zwei Prozent auf ein Vierwochenhoch bei 1.795,64 US-Dollar je Feinunze beschert.
Zur Wochenmitte werden mit Spannung die US-Verbraucherpreise für September und das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens erwartet, erhoffen sich die Marktteilnehmer doch neue Hinweise auf den Zeitplan der Federal Reserve Bank (Fed) für die Reduzierung der Anleihenkäufe und eine erste Zinsanhebung.
Zur Wochenmitte werden mit Spannung die US-Verbraucherpreise für September und das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens erwartet, erhoffen sich die Marktteilnehmer doch neue Hinweise auf den Zeitplan der Federal Reserve Bank (Fed) für die Reduzierung der Anleihenkäufe und eine erste Zinsanhebung.
Mehrere Mitgliedstaaten haben bereits national eingegriffen, um Privathaushalte vor zu hohen Strom- und Heizungsrechnungen zu bewahren. Frankreich hat eine Tarifbremse zugesagt und will ärmeren Haushalten jeweils 100 Euro zahlen. Italien will unter anderem durch Steuersenkungen Erleichterung schaffen.
4 % Inflation in der Eurozone? Geschenkt! Die Venezolaner müssen da mit einer komplett anderen Preisdynamik zurechtkommen. Nun musste wieder eine Währungsreform her, die das Schlimmste eindämmt.
Die türkische Lira ist am Freitag zum US-Dollar auf ein erneutes Rekordtief gekracht. Sie notierte nur noch bei 8,95 zum Dollar. In den vergangenen drei Jahren hat die Lira mehr als die Hälfte ihres Wertes eingebüßt. Was war der Auslöser des heutigen Absturzes?
Der US-Arbeitsmarkt schwächelte im September. Wanken nun die Tapering-Pläne der Fed? Wie reagiert der Goldmarkt?