EUR/USD: EU-Inflation bei 7,4 Prozent
Der Euro profitiert aktuell von Spekulationen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) möglicherweise doch eher an der Zinsschraube drehen könnte.
Der Euro profitiert aktuell von Spekulationen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) möglicherweise doch eher an der Zinsschraube drehen könnte.
Die neuseeländischen Verbraucherpreise sind im ersten Quartal um 6,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einer Inflationsrate von 5,9 Prozent im Vorquartal.
Im Fokus liegen heute Kommentare des Fed-Chefs Jerome Powell und der Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) Christine Lagarde. Beide werden im Laufe des Tages auf einer Veranstaltung des Internationalen Währungsfonds (IWF) sprechen.
Zu den attraktiveren Anlageklassen zählen nach Einschätzung von Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers, neben inflationsgeschützten Anleihen auch High Yields sowie Qualitäts-Aktien von Unternehmen mit starker Marktposition.
Der extrem schwache Yen treibt das japanische Handelsbilanzdefizit weiter an. Das Defizit sank zwar im März im Vergleich zum Februar, allerdings nicht so stark wie von Analysten erhofft.
Die Inflation steigt und steigt. Leider ist die Inflation keine Anlageklasse, in die man direkt investieren kann. Oder geht das etwa doch?
Der US-Dollar profitiert weiterhin von dem anhaltenden Krieg in der Ukraine und zunehmenden Inflationssorgen sowie der Euroschwäche infolge ultralockeren Geldpolitik der EZB, für die trotz Rekordinflation Zinsanhebungen noch in weiter Ferne liegen.
Der US-Dollar, mit dem Gold für gewöhnlich negativ korreliert ist, hat auf breiter Basis ein frisches Zweijahreshoch markiert, und schmälert die Gewinne des im Umfeld des anhaltenden Kriegs in der Ukraine und zunehmenden Inflationssorgen als „sicherer Hafen“ geltenden Edelmetalls.
Im Fokus liegt am Donnerstag die geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) um 13:45 Uhr MESZ.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien hat im März mit einem Anstieg um lediglich 17.900 ebenso enttäuscht wie die unveränderte Arbeitslosenquote von 4,0 Prozent.