Analyse
20:25 Uhr, 18.11.2015

TWITTER - Weiter unter Druck

Die Twitter-Aktie vergeigte die Chance auf eine Stabilisierung und brach den kurzfristigen Aufwärtstrend ruckartig zur Unterseite. Wo liegen jetzt die nächsten Kursziele?

Erwähnte Instrumente

  • Twitter Inc.
    Kursstand: 25,620 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Der Twitter-Aktie hatte Anfang November den Ball bereits auf dem Fuß, missglückte jedoch beim Versuch, einen neuen Aufwärtsimpuls im Bereich des kurzfristigen Aufwärtstrends bei ca. 28,00 $ zu generieren. Stattdessen griff das im Rahmen der letzten Analyse implementierte Stop-Loss-Szenario.

Derzeit stabilisiert sich der Wert im Bereich der 25,00 $-Marke, tendiert jedoch in der Nähe des letzten markanten Tiefs bei rund 24,40 $. Zur Oberseite ist das letzte Hoch auf dem Tageschart rund 5,00 $ entfernt, auf dem Stundenchart lässt sich jedoch im Bereich von 26,19 $ ein wichtiger Widerstand erkennen. Tagesschlusskurse oberhalb dieser Marke begünstigen einen korrektiven Aufwärtsimpuls bis ca. 29,32 $.

Das obige Szenario hat bestand, solange Kurse unterhalb von 24,40 $ nicht zu Buche stehen. In jenem Fall ist mit einer Fortsetzung des Abwärtsimpulses bis zum Augusttief bei rund 21,02 $ zu rechnen.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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