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Analyse
20:29 Uhr, 26.07.2016

TWITTER - Respektable Rally!

Mittelfristig befindet sich die Twitter-Aktie klar im Abwärtstrend. Jedoch konnte das Papier jüngst wieder das letzte Hoch attackieren - ein erstes Anzeichen für eine bevorstehende Trendwende?

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur
TWITTER - Respektable Rally!Bild: © Thep Urai / Fotolia.com

Erwähnte Instrumente

  • Twitter Inc.
    Kursstand: 18,500 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Twitter-Aktie macht im mittelfristigen Bild kein gutes Bild: Das Papier befindet sich spätestens seit Juli 2015 in einem intakten Abwärtstrend - und auch im aktuellen Börsenjahr zeigte sich das Papier bisher mit relativer Schwäche. Im Bereich von rund 13,91 USD konnte das Papier in den letzten Monaten jedoch vermehrt Käufer ausfindig machen. Erstmals im Februar 2016 wurde diese Marke getestet - im Juni gelang zudem der Start einer Rally, die der Aktie einen Gewinn von über 30 Prozent bescherte.

Im Zuge der ausgeprägten Bewegung ist daher mit einer kurzfristigen Korrektur zu rechnen. Als Trigger kann das Tagestief bei rund 17,79 USD herangezogen werden. Schlusskurse unterhalb dieser Marke erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Rücksetzers bis in den Bereich des 50-Tagesdurchschnittes. Auch in jenem Szenario ist hervorzuheben, dass das vergangene Hoch bei 18,03 USD durchbrochen werden konnte - ein erstes Zeichen für eine mögliche Trendwende.

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  • Hupfdohle
    Hupfdohle

    der beste Einstieg liegt bei 13,73

    10:57 Uhr, 27.07.2016
  • 1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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