S&P 500® - Außenstab macht Mut – auch für Q3?
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Außenstab macht Mut – auch für Q3?
Auf den letzten Metern des 2. Quartals haben die amerikanischen Standardwerte mit Notierungen oberhalb der Marke von 6.200 Punkten ein neues Allzeithoch erreicht. Damit folgt der S&P 500® dem Beispiel des DAX®, denn auch hier steht ein sog. „Außenstab“ zu Buche. Die letzte Quartalskerze verfügt also im Vergleich zum Vorquartal sowohl über ein tieferes Tief als auch über ein höheres Hoch. Das Phänomen „Außenstab“ und seine Implikationen hatten wir zuletzt bereits für den DAX® ausgewertet (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 27. Juni). Die positiven Vorlaufeigenschaften des Musters „outside quarters“ möchten wir heute anhand der längeren Kurshistorie des S&P 500® zurück bis ins Jahr 1928 überprüfen. In den letzten knapp 100 Jahren kam es bei den US-„blue chips“ im 3-Monatsbereich zu insgesamt 41 „outside quarters“. Die Trefferquote, d. h. die Wahrscheinlichkeit für steigende Kursnotierungen im darauffolgenden Quartal, beträgt 73 %. Im Durchschnitt kann der S&P 500® dabei um 4,5 % zulegen. Beide Prozentsätze liegen deutlich über den historischen Mittelwerten. Per Saldo behält das Phänomen „outside quarter“ auch bei der längeren Historie seit 1928 seinen guten Klang und lässt damit für das sonst eher herausfordernde 3. Quartal hoffen.
S&P 500® (Quarterly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart S&P 500®
Quelle: LSEG, tradesignal²
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