Sojabohnen/Mais: „La Nina“ schwächt sich ab
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Melbourne (BoerseGo.de) – Sojabohnen und Mais geben am Dienstag nach. Grund ist, dass das Wetterereignis „La Nina“, das Südamerika extreme Trockenheit und Südostasien viel Regen gebracht hatte, bald seinen Höhepunkt überschritten haben dürfte, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf das Meteorologische Institut Australiens.
Seit Mitte Dezember waren Mais-Futures in Chicago infolge erwarteter Ernteschäden in Südamerika durch die extreme Trockenheit um 13 Prozent und Sojabohnen-Futures um elf Prozent geklettert. Argentinien ist nach den USA der zweitgrößte Maisexporteur und der drittgrößte Sojabohnenproduzent weltweit. Gegen 12:45 Uhr MEZ notiert Mais bei 651,38 US-Dollar je Scheffel, während Sojabohnen bei 1.222,63 US-Cents je Scheffel gehandelt werden.
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