Sojabohnen: Importeure nutzen Korrektur für Käufe
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Singapur (BoerseGo.de) – Sojabohnen erholen sich am Donnerstag weiter von ihrem 16-prozentigen Kursrückgang von ihrem am 4. September erreichten Rekordhoch bei 1794,13 US-Cents je Scheffel bis zum gestern erreichten Dreimonatstief bei 1.504,13 US-Cents. Grund für die jüngste Erholung seien Käufe von Importeuren infolge der Sorge, dass die schlimme Dürre in den USA in diesem Sommer die US-Reserven auf ein Neunjahrestief drücken dürfte, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.
„Jeder Preisrückgang ruft für gewöhnlich opportunistische Käufer auf den Plan“, zitiert Bloomberg Michael Creed, Agrarökonom bei der National Australia Bank. Die Lagerbestände an Sojabohnen dürften Daten der US-Agrarbehörde USDA vom 12. September bis August 2013 auf 3,13 Millionen Tonnen sinken – der niedrigste Wert seit 2004. Gegen 12:00 Uhr MESZ notieren Sojabohnen bei 1.543,00 US-Cents je Scheffel.
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